Was kann ein Einzelner schon ausrichten? Das fragen sich viele Menschen angesichts der Umweltverschmutzung resigniert. Eine ganze Menge, wie eine Initiative auf einer Insel vor Kambodscha zeigt. [Neue Zürcher Zeitung vom 22. September 2018, Link]
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In Thailand drohen Journalisten bei Berichten, die den Königshof oder die Militärregierung kritisieren, empfindliche Strafen. Das Online-Medium «Prachatai» versucht trotzdem, regierungskritischen Journalismus zu betreiben. [Neue Zürcher Zeitung vom 11. August 2018, Link]
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Parteiverbote, Morddrohungen und geknechtete Medien – Kambodschas Ministerpräsident Hun Sen ist jedes Mittel recht, um die Wahlen vom 29. Juli zu gewinnen. [Neue Zürcher Zeitung vom 27. Juli 2018, Link]
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Eines ist klar: Der Mensch produziert zu viel Plasticabfall. Die EU-Kommission will sogar Wattestäbchen und Plasticröhrli verbieten. Wie sieht der Alltag aus, wenn man freiwillig verzichtet? Ein Selbstversuch. [Neue Zürcher Zeitung vom 7. Juli 2018, Link]
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Die Schweizer gehören zu den glücklichsten Menschen der Welt. Warum merkt man ihnen das oft nicht an? [Neue Zürcher Zeitung vom 18. März 2018, Link]
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Ein Fluss in West Point, ein Mann im Kornfeld: Der frühere FBI-Chef James Comey hat auf seinem Twitter-Account einige Naturaufnahmen veröffentlicht. Der Kunstwissenschafter Johannes von Müller hält die Tweets für wohlorchestriert. [Neue Zürcher Zeitung vom 26. Oktober 2017, Link]
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Sich intensiv mit dem Essen zu beschäftigen und es zu zelebrieren, ist der Trend unserer Zeit. Eine Ausstellung erforscht nun die Schweizer Küche und Esskultur. [Neue Zürcher Zeitung vom 12. Juni 2017, Link]
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Immer wieder sind auf Facebook Videos zu sehen, in denen Personen in Echtzeit misshandelt werden. Kaum einer schreitet ein. Warum? [Neue Zürcher Zeitung vom 3. April 2017, Link]
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Der Valentinstag ist der Tag der Liebenden; wenn die Gefühle aber in Hass umschlagen, droht die Scheidung. Die renommierte Anwältin Helene Klaar über schädliche Romantik und würdevolle Trennungen. [Neue Zürcher Zeitung vom 14. Februar 2017, Link]
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In China ist die Haifischflossensuppe eine Delikatesse, auch wenn die Flosse selbst nach nichts schmeckt. Aus ethischer Sicht ist der Genuss aber bedenklich – nun findet langsam ein Umdenken statt. [Neue Zürcher Zeitung vom 24. Oktober 2016, Link]