Auch Kinder werben im Internet für Spielzeug, Knusperflocken oder Rucksäcke. Meist stecken die Eltern dahinter. Für Geld und Aufmerksamkeit filmen einige sogar den Familienalltag – bis hin zum Schlittelunfall. [Neue Zürcher Zeitung vom 26. Februar 2024, Link]
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Tanz, Kindlein, tanz
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Das Netz meines Lebens
Viele Menschen sind süchtig nach ihren Smartphones – auch ich. Das Phänomen hat viel mit dem flüchtigen Glück zu tun, das uns die digitale Welt immer wieder verspricht. [Neue Zürcher Zeitung vom 18. Mai 2023, Link]
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Ist da jemand?
Der Grossteil aller Videos und Bilder im Internet wird kaum angesehen. Trotzdem ist nun genau um sie ein Kult entstanden. Eine Reise durch die gigantische Ödnis des Internets. [Neue Zürcher Zeitung vom 21. August 2020, Link]
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Meine kleine Farm
Cottagecore ist das Netzphänomen des Sommers. Gefeiert wird das einfache Leben auf dem Land, und alles ist wirklich sehr schön: sehr pastellig, sehr blumig, sehr friedlich – und vor allem frei von Männern. [Neue Zürcher Zeitung vom 8. August 2020, Link]
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«Comeys Tweets sind eine Inszenierung der Zufälligkeit»
Ein Fluss in West Point, ein Mann im Kornfeld: Der frühere FBI-Chef James Comey hat auf seinem Twitter-Account einige Naturaufnahmen veröffentlicht. Der Kunstwissenschafter Johannes von Müller hält die Tweets für wohlorchestriert. [Neue Zürcher Zeitung vom 26. Oktober 2017, Link]
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Quälen, filmen, teilen
Immer wieder sind auf Facebook Videos zu sehen, in denen Personen in Echtzeit misshandelt werden. Kaum einer schreitet ein. Warum? [Neue Zürcher Zeitung vom 3. April 2017, Link]
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Mit Haltung durchs Netz
Ich bin dann mal offline: Ein «Digital Detox» verspricht Heilung von der Internetabhängigkeit. Langfristig werden wir ihrer aber nur Herr, wenn wir unsere Einstellung zum Handy überdenken. [Neue Zürcher Zeitung vom 26. August 2016, Link]
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Die Welt im Bus
Eine Lektorin aus St. Gallen hat mit Kleinsttexten über das Busfahren viele Fans gewonnen. Wer ist die Frau mit dem Twitter-Namen «Akkordeonistin»? [Neue Zürcher Zeitung vom 28. Juni 2016, Link]
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Ein Twitterer startet durch
Seine Tweets sind nihilistisch, aber sie werden von Zehntausenden gelesen: Der Amerikaner Eric Jarosinski hat sich als @NeinQuarterly auf Twitter etabliert. Sein neues Buch führte ihn auch ins «Karl der Grosse». [Neue Zürcher Zeitung vom 28. September 2015, Link]
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Wie Twitter mein Leben ruiniert
Wer mehr damit beschäftigt ist, ein Konzert zu fotografieren, als es zu geniessen, hat vielleicht ein Problem: Laut einer Studie beeinträchtigt unsere Gier nach «Likes» sogar unsere Beziehungen. [Neue Zürcher Zeitung vom 17. März 2015, Link]