Kathrin Klette

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  • Sehnsuchtsort Italien: «Wir tun, als ob das Leben eine schöne Reise wär»

    Während des Wirtschaftswunders machten Millionen Deutsche Ferien in Italien. Nach den Schrecken des Weltkrieges lernten sie dort das gute Leben kennen – und konnten wieder Hoffnung schöpfen. [Neue Zürcher Zeitung vom 23. Juli 2024, Link]

    23. Juli. 2024
    Fotografie, Italien, Kultur, Nationalsozialismus, NZZ
  • «Viele Grüsse und Küsse aus Auschwitz»

    Touristen schreiben Postkarten von ihren Ferienzielen – sogar aus Auschwitz. Solches Verhalten ignorant zu nennen, wäre aber zu kurz gedacht. [Neue Zürcher Zeitung vom 23. Mai 2016, Link]

    23. Mai. 2016
    Nationalsozialismus, NZZ
  • «Innerlich bin ich gefangen geblieben»

    Im Alter von sechs Jahren kam Egon Holländer mit seinen Eltern zunächst nach Ravensbrück, später wurde er mit seiner Mutter ins Konzentrationslager nach Bergen-Belsen deportiert. Die Erinnerungen quälen ihn noch heute. [Neue Zürcher Zeitung vom 06. Mai 2015, Link]

    6. Mai. 2015
    Nationalsozialismus, NZZ
  • «Die tätowierte Nummer ist ein Teil von mir»

    Als Jugendlicher wurde Gábor Hirsch 1944 nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Seinen Peinigern entkam er mit Glück und List. Inzwischen sagt er, er habe sich mit seinem Schicksal arrangiert. [Neue Zürcher Zeitung vom 06. Mai 2015, Link]

    6. Mai. 2015
    Nationalsozialismus, NZZ
  • Fotos gegen das Vergessen

    Touristen fotografieren – sogar an Orten wie dem vor 70 Jahren befreiten Konzentrationslager in Auschwitz. Das erscheint verstörend; doch Fotos von Besuchern in KZ-Gedenkstätten können sinnvoll sein. [Neue Zürcher Zeitung vom 27. Januar 2015, Link]

    27. Jan.. 2015
    Fotografie, Nationalsozialismus, NZZ
  • Wenn niemand mehr den Holocaust bezeugt

    Schätzungen zufolge gibt es noch etwa 425.000 Holocaust-Überlebende. Mit dem Tod dieser Zeitzeugen wird sich auch die Erinnerungskultur verändern. [Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 08. Januar 2013, Link]

    8. Jan.. 2013
    FAZ, Nationalsozialismus