Das Frauenbild der fünfziger Jahre ist zurück: Auf Instagram und Tiktok inszenieren sich Influencerinnen als Tradwife, als traditionelle Ehefrau. Ist das ein Problem? [Neue Zürcher Zeitung vom 08. Januar 2025, Link]
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Dieser Tage fahren in Deutschland Hunderttausende Menschen mit der Bahn nach Hause, um mit ihren Liebsten Weihnachten zu feiern. Die Reisen sind mit Vorfreude verbunden – und Wehmut. [Neue Zürcher Zeitung vom 21. Dezember 2024, Link]
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Marilyn Monroe, Marlon Brando, Elizabeth Taylor – das Fotomagazin «Life» hatte die ganz grossen Hollywood-Stars vor der Kamera. Ein neuer Bildband zeigt kaum bekannte Bilder aus dem Archiv der Zeitschrift, mehr als die Hälfte wurde noch nie publiziert. [Neue Zürcher Zeitung vom 31. August 2024, Link]
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Seit dem Comingout des früheren Rennfahrers Ralf Schumacher sezieren die Medien die geschiedene Ehe mit Cora Schumacher. Über eine toxische Beziehung mit der Öffentlichkeit. [Neue Zürcher Zeitung vom 26. August 2024, Link]
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Während des Wirtschaftswunders machten Millionen Deutsche Ferien in Italien. Nach den Schrecken des Weltkrieges lernten sie dort das gute Leben kennen – und konnten wieder Hoffnung schöpfen. [Neue Zürcher Zeitung vom 23. Juli 2024, Link]
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Jedes Jahr reisen Hunderttausende Männer in die Türkei, um ihre Halbglatze behandeln zu lassen. Haartransplantationen sind dort teilweise sehr günstig, aber auch mit Risiken verbunden. [Neue Zürcher Zeitung vom 08. Juli 2024, Link]
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Auch Kinder werben im Internet für Spielzeug, Knusperflocken oder Rucksäcke. Meist stecken die Eltern dahinter. Für Geld und Aufmerksamkeit filmen einige sogar den Familienalltag – bis hin zum Schlittelunfall. [Neue Zürcher Zeitung vom 26. Februar 2024, Link]
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Polarlichter, Schneespaziergänge, Holz hacken: Millionen sehen der Influencerin Cecilia Blomdahl zu, wie sie auf Instagram und Tiktok von ihrem Alltag auf Spitzbergen berichtet. Was hat sie über das Leben in Eis und Dunkelheit gelernt? [Neue Zürcher Zeitung vom 03. Februar 2024, Link]
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Nirgendwo werden so viele Weihnachtskarten verschickt wie in Grossbritannien. Im Viktorianischen Zeitalter waren vor allem skurril-makabre Motive beliebt: meuchelnde Frösche, Tee trinkende Shrimps, tote Vögel. [Neue Zürcher Zeitung vom 22. Dezember 2023, Link]
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Im Viktorianischen Zeitalter war es üblich, Menschen kurz nach ihrem Tod zu fotografieren. Die Bilder dienten den Hinterbliebenen als Erinnerung – und zelebrierten zugleich den Sieg über die Vergänglichkeit. [Neue Zürcher Zeitung vom 1. November 2023, Link]