Immer wieder sind auf Facebook Videos zu sehen, in denen Personen in Echtzeit misshandelt werden. Kaum einer schreitet ein. Warum? [Neue Zürcher Zeitung vom 3. April 2017, Link]
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Quälen, filmen, teilen
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«Liebe ist keine Voraussetzung für die Ehe»
Der Valentinstag ist der Tag der Liebenden; wenn die Gefühle aber in Hass umschlagen, droht die Scheidung. Die renommierte Anwältin Helene Klaar über schädliche Romantik und würdevolle Trennungen. [Neue Zürcher Zeitung vom 14. Februar 2017, Link]
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Warum die Haifischflossensuppe in China so begehrt ist
In China ist die Haifischflossensuppe eine Delikatesse, auch wenn die Flosse selbst nach nichts schmeckt. Aus ethischer Sicht ist der Genuss aber bedenklich – nun findet langsam ein Umdenken statt. [Neue Zürcher Zeitung vom 24. Oktober 2016, Link]
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Mit Haltung durchs Netz
Ich bin dann mal offline: Ein «Digital Detox» verspricht Heilung von der Internetabhängigkeit. Langfristig werden wir ihrer aber nur Herr, wenn wir unsere Einstellung zum Handy überdenken. [Neue Zürcher Zeitung vom 26. August 2016, Link]
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Die Welt im Bus
Eine Lektorin aus St. Gallen hat mit Kleinsttexten über das Busfahren viele Fans gewonnen. Wer ist die Frau mit dem Twitter-Namen «Akkordeonistin»? [Neue Zürcher Zeitung vom 28. Juni 2016, Link]
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«Viele Grüsse und Küsse aus Auschwitz»
Touristen schreiben Postkarten von ihren Ferienzielen – sogar aus Auschwitz. Solches Verhalten ignorant zu nennen, wäre aber zu kurz gedacht. [Neue Zürcher Zeitung vom 23. Mai 2016, Link]
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Die treuen Fans der Eurovision
Die einen schätzen die Internationalität der Szene, andere die Musik: Der ESC, dessen Finale am 14. Mai in Stockholm stattfindet, hat Millionen von Fans. Für viele Lesben und Schwule ist das Fest auch von politischer Bedeutung. [Neue Zürcher Zeitung vom 3. Mai 2016, Link]
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Das Ende der Nasszelle
Das moderne Badezimmer ist ein Wohnzimmer mit integriertem Wellness-Tempel. Was sagt das über uns aus? [Neue Zürcher Zeitung vom 14. Januar 2016, Link]
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Die Botschafterin
Lange hat sich Blerta Kamberi zwischen Islam und Schweizer Kultur zerrissen gefühlt. Heute ist es ihr Vorteil, beide Welten zu kennen; zwischen ihnen zu vermitteln, hat sie zu ihrer Aufgabe gemacht. [Neue Zürcher Zeitung vom 4. Januar 2016, Link]
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Das Eigenleben des Punktes
Wenn aus einem «Ja.» ein mürrisches «Meinetwegen» wird: Eine Studie aus den USA hat nun herausgefunden, dass es unfreundlich wirken kann, seine SMS mit einem Punkt zu beenden. [Neue Zürcher Zeitung vom 15. Dezember 2015, Link]