Ich glaub’, ich steh’ im Wald: Eine Basler Ausstellung erkundet, welche Rolle Bäume in der Kunst spielen. [Neue Zürcher Zeitung vom 9. Juni 2021, Link]
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Bilder aus dem Unterholz
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Das geheime Leben der japanischen Mafia-Frauen
Über die Frauen der Yakuza ist wenig bekannt. Eine aktive Rolle spielen sie in der japanischen Mafia-Organisation nicht, ihre grossflächigen Tätowierungen tragen sie aber mit Stolz. [Neue Zürcher Zeitung vom 23. März 2020, Link]
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Der langsame Tod des Viktoriasees
Der grösste See Afrikas ist in Gefahr: Umweltverschmutzung, Zersiedelung und Überfischung setzen dem Viktoriasee stark zu. Wird nichts getan, droht der Kollaps. [Neue Zürcher Zeitung vom 16. März 2020, Link]
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Eine Insel im Schatten des Terrors
Die philippinische Insel Mindanao trägt den Beinamen «Land der Verheissung», heute ist sie aber einer der gefährlichsten Orte der Welt. Die Bilder des Berner Fotojournalisten Alex Kühni zeigen eine von Terror und Gewalt geprägte Insel. [Neue Zürcher Zeitung vom 9. März 2020, Link]
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Das Gift in unseren Adern
Zwischen 1962 und 1970 entsorgte eine Chemiefabrik in Kanada zehn Tonnen Quecksilber in einem nahen Fluss. Die Indigenen in der Umgebung leiden bis heute unter den gesundheitlichen Folgen. [Neue Zürcher Zeitung vom 2. März 2020, Link]
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Die unheimliche Leere in Teherans Satellitenstädten
Die vielen Hochhäuser, die in Iran in jüngster Zeit gebaut wurden, versprachen nicht weniger als das Paradies. Für die Bewohner sind sie jedoch eine Enttäuschung. [Neue Zürcher Zeitung vom 24. Februar 2020, Link]
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Unterwegs mit den Halbnomaden in den Bergen Kirgistans
Minus 20 Grad im Winter und Schnee, so weit das Auge reicht: Seit Generationen hat sich das Leben der Halbnomaden in der früheren Sowjetrepublik kaum verändert. Frederik Buyckx hat die Einwohner in dieser Abgeschiedenheit besucht. [Neue Zürcher Zeitung vom 10. Februar 2020, Link]
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Somaliland, der Staat, den es offiziell gar nicht gibt, ist der Hoffnungsschimmer in Ostafrika
1991 hat sich Somaliland für unabhängig von Somalia erklärt, allerdings wird es von keinem Staat der Welt anerkannt. Dennoch läuft dort so manches besser als bei seinem Nachbarn. [Neue Zürcher Zeitung vom 3. Februar 2020, Link]
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Nagoro ist das gespenstische Dorf in Japan, das von Puppen bevölkert wird
Wegen der Landflucht leben in Nagoro nur noch 27 Einwohner – aber mehr als 350 lebensgrosse Puppen. Mit den stillen Begleitern versuchen die Verbliebenen, die Einsamkeit zu lindern. [Neue Zürcher Zeitung vom 27. Januar 2020, Link]
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Die Brachlandschaften Grossbritanniens sind schaurig, aber auch wunderschön
Industrieruinen, Lagerhäuser, alte Militäranlagen: Der Fotograf Robin Friend hat sich an den Orten umgesehen, die man meist übersieht. Entstanden ist ein Archiv der jüngsten Gegenwart. [Neue Zürcher Zeitung vom 20. Januar 2020, Link]